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Oster-Sale  - 10% Rabatt

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Oster-Sale: 10% Rabatt auf Ihren Brandt-Honig

Handwerklich, regional und nachhaltig im Kellerwaldedersee hergestellt

UNSERE PRINZIPIEN

1.

Premium Qualität

Reiner, unverfälschter Honig, schonend verarbeitet, um alle natürlichen Nährstoffe und Aromen zu bewahren.

2.

Artenschutz

Unsere Imkerei fördert die Artenvielfalt und schützt die Natur durch nachhaltige Bienenhaltung.

3.

Regionale Handarbeit

Unser Honig stammt aus regionaler Handarbeit, direkt aus der Umgebung – frisch und naturbelassen.

Naturbelassene Standorte

Pestizidfreie Produktion

Artgerechte Bienenhaltung

Roher Bienenhonig

Deutscher Naturhonig

Was unsere Kunden sagen
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Ein Genuss für die ganze Familie
verifiziert
“Seit wir diesen Honig entdeckt haben, gibt es bei uns keinen anderen mehr. 🍯 Egal ob aufs Brot, in den Tee oder beim Backen – er schmeckt immer fantastisch. Ein echtes Highlight in unserer Küche! 🌟“

Nina K.

ÜBER UNS

Mehr erfahren übere unsere Arbeitsweise, Standort und Ideale

Kellerwald Edersee

Herkunft

Unser Honig stammt aus dem idyllischen Kellerwald-Edersee, wo unsere Bienen in einer unberührten, blütenreichen Natur leben.

Unsere Arbeit

Unsere Arbeit

Mit viel Liebe und Sorgfalt kümmern wir uns um unsere Bienen und garantieren hochwertigen, naturreinen Honig.

Unsere Ideale

Unsere Ideale

Wir stehen für Nachhaltigkeit, beste Qualität und regionale Handarbeit – für echten, unverfälschten Honig.

Unsere Geschichte

Herzlich willkommen bei Brandt-Honig!

Herzlich willkommen bei Brandt-Honig, einer familiengeführten Imkerei, das auf eine lange Tradition zurückblicken kann. Wir führen das Handwerk der Bienenhaltung schon in dritter Generation.

Unsere Geschichte begann vor über 40 Jahren in Kasachstan, als unser Vater die Kunst der Imkerei von seinem Vater erlernte. Vor 10 Jahren brachte er diese Leidenschaft mit nach Deutschland, wo wir nun gemeinsam als Familie unsere eigenen Bienenvölker betreuen und hochwertigen Honig produzieren. 

Wir legen großen Wert auf nachhaltige Bienenhaltung und die natürliche Herstellung unseres Honigs. Jedes Glas, das Sie bei uns erhalten, ist das Ergebnis von jahrzehntelanger Erfahrung und Liebe zur Natur. Mit unseren Produkten möchten wir Ihnen nicht nur den unvergleichlichen Geschmack unseres Honigs näherbringen, sondern auch unsere Familientradition fortführen und teilen.

Entdecken Sie unsere verschiedenen Honigsorten und lassen Sie sich von der Qualität und dem natürlichen Geschmack überzeugen. Bestellen Sie noch heute und werden Sie Teil unserer Geschichte!

Imker bei der Arbeit

Unser Honig in deiner Nähe

  • Welche Aufgaben hat die Bienenkönigin?
    Die Bienenkönigin hat im Wesentlichen die Aufgabe, für die Fortpflanzung im Bienenvolk zu sorgen . Sie wird dabei von einer Gruppe von Arbeiterbienen umsorgt, die dafür zuständig sind, sie zu füttern und zu reinigen. Während dieser Pflegeprozesse nehmen die Arbeiterbienen eine spezielle Substanz von der Königin auf, die sie anschließend im gesamten Bienenstock verteilen. Diese sogenannte "Königinnenpheromon" sorgt dafür, dass keine anderen Arbeiterinnen Eier legen, wodurch die Königin als einzige Mutter des Volkes verbleibt. Sobald eine neue Jungkönigin herangewachsen ist, verlässt sie den Stock für ihren Hochzeitsflug. Dabei wird sie von Drohnen, den männlichen Bienen, angezogen, die durch den Duft der Königin angelockt werden. Nur die schnellsten Drohnen schaffen es, die Jungkönigin während des Fluges zu begatten, da der Vorgang in der Luft stattfindet. Nach der Begattung sterben die Drohnen. Die Königin speichert den Samen in ihrem Hinterleib und kehrt damit in den Bienenstock zurück, wo sie täglich bis zu 2000 Eier legt, die meist mit dem während des Hochzeitsfluges aufgenommenen Samen befruchtet werden.
  • Wie viele Blüten müssen Bienen für 1kg Honig besuchen?
    Um 1 kg Honig zu produzieren, müssen Bienen etwa 3 kg Nektar oder Honigtau sammeln. Das entspricht rund 60.000 Füllungen ihrer Honigblase. Um diese Blase einmal zu füllen, besucht die Biene je nach Blütenart zwischen 15 und 100 Blüten. Bei jedem Flug kann eine Biene etwa 50 mg Nektar transportieren, was etwa einem Drittel ihres eigenen Körpergewichts entspricht. Insgesamt müssen die Bienen für 1 kg Honig zwischen 900.000 und 1 Million Blüten anfliegen. Während ihres gesamten Lebens stellt eine Biene im Schnitt 2,5 bis 3 Gramm Honig her – hierfür muss sie jedoch die dreifache Menge an Nektar sammeln. Besonders beeindruckend ist die Flugleistung der Bienen: Um 1 kg Honig zu erzeugen, fliegt ein Bienenschwarm, abhängig von den Blütenvorkommen, eine Strecke von 40.000 bis 120.000 km – das entspricht dem ein- bis dreifachen Umfang der Erde!
  • Was ist Propolis? Wer macht es? Und wofür?
    Propolis ist ein spezielles Harz, das von Bienen hergestellt wird, um ihre Waben abzudichten. Dadurch schützen sie den Bienenstock vor Feuchtigkeit, Kälte und Schädlingen. Darüber hinaus hilft Propolis, Viren, Bakterien und Krankheiten von den Waben und den Larven fernzuhalten. Es dient also nicht nur als Dichtmittel, sondern besitzt auch starke antibakterielle und antivirale Eigenschaften, was den Bienenstock nahezu keimfrei hält. Die Bienen sammeln das Harz aus den Knospen von Blüten und Baumrinden und vermischen es im Stock mit einem Sekret, das sie selbst produzieren. Das fertige Propolis setzt sich zu etwa 50 Prozent aus Harz und zu 30 Prozent aus Wachs zusammen, ergänzt durch ätherische Öle, Pollen, Mineralstoffe und Vitamine. Auch für den Menschen bietet Propolis wertvolle Inhaltsstoffe wie Eisen, Magnesium, Selen, Silicium und Zink. Meist wird Propolis in flüssiger Form angeboten und verzehrt. Es zeigt besonders bei Entzündungen eine unterstützende, sogar antibiotische Wirkung, insbesondere im Bereich von Mund, Hals, Magen und Darm. Auch äußerlich angewendet, beispielsweise als Salbe, kann Propolis bei Wunden und Narben helfen.
  • Was sind Blütenpollen?
    Die winzigen Pollenkörner haften an den sogenannten "Pollenhöschen", den Hinterbeinen der Bienen, während sie Nektar aus den Blüten sammeln. Die Bienen transportieren diese Pollen zurück in den Bienenstock, wo sie in den Waben gelagert werden. Diese Pollen dienen als Nahrung für die Bienen, ihre Larven und natürlich auch für die Königin. Pollen sind reich an wichtigen Nährstoffen wie Aminosäuren, Enzymen, Eiweißen, essenziellen Vitaminen und Mineralien. Besonders positiv wirken sie auf das Immunsystem, regen den Appetit an, unterstützen die Leberfunktion und -entgiftung und fördern die Selbstheilungskräfte des Körpers. Bei Beschwerden wird empfohlen, zweimal täglich einen Teelöffel reiner Pollen zu sich zu nehmen. Menschen mit Pollenallergie sollten jedoch darauf verzichten.
  • Wie verhalten sich Bienen im Sommer?
    Wussten Sie, dass ausgewachsene Bienen Temperaturen bis zu 50°C aushalten können? Für Jungbienen und Larven kann es jedoch gefährlich werden, da extreme Hitze ihre Entwicklung beeinträchtigt. Um das zu verhindern, setzen Arbeiterbienen ihre Flügel ein, um die warme Luft vom Eingang des Bienenstocks wegzufächern. Bei besonders hohen Temperaturen sprühen Sammelbienen zusätzlich Wasser auf die Waben, und durch das Flügelfächeln entsteht ein Luftstrom, der die Verdunstung fördert und den Stock kühlt. Auf diese Weise halten die Bienen die Innentemperatur des Stocks konstant zwischen 32°C und 36°C. Wer seinen Bienen an heißen Tagen helfen möchte, kann eine Wasserquelle in der Nähe des Bienenstocks bereitstellen und sicherstellen, dass die Bienenstöcke nicht in der direkten Sonne, sondern an einem schattigen Platz aufgestellt werden.
  • Ist Honig für Kinder geeignet?
    Babys unter einem Jahr sollten auf keinen Fall Honig essen. Erst ab dem zweiten Lebensjahr ist der Verzehr unbedenklich, da die Darmflora erst dann ausreichend ausgereift ist, um eine mögliche Vermehrung der Botulismus-Bakterien zu verhindern. Diese Bakterien können, trotz sorgfältiger Kontrollen, im Honig vorkommen und im noch unreifen Darm eines Babys auskeimen. Dies kann zu gefährlichen Lähmungen der Atem- und Schluckmuskulatur führen. Für Kinder ab dem zweiten Lebensjahr und Erwachsene ist das Risiko jedoch gering, da ihr Darm solche Bakterien problemlos abwehren kann. Trotzdem sollten Eltern besonders bei Kindern auf eine moderate Menge Honig achten, da er einen hohen Zuckergehalt hat.
  • Warum wird soviel Honig aus dem Ausland importiert?
    Deutschland ist weltweit führend im Honigkonsum. Aus diesem Grund müssen wir Honig aus Ländern wie Südamerika, Spanien, Italien und Asien importieren. Pro Person werden in Deutschland im Schnitt 1,1 kg Honig pro Jahr verzehrt. Die rund 700.000 deutschen Bienenvölker sind nicht in der Lage, diesen großen Bedarf zu decken – nur etwa ein Viertel des Honigverbrauchs wird noch hierzulande produziert. Darüber hinaus gibt es viele Honigsorten, die in Deutschland aufgrund der klimatischen Bedingungen nicht hergestellt werden können. Sorten wie Thymianhonig, Lavendelhonig, Orangenblütenhonig oder der neuseeländische Manukahonig kommen aus speziellen Regionen und bereichern unsere Auswahl an hochwertigen und aromatischen Honigen.
  • Ist Honig vegan?
    Nein, Honig ist nicht vegan. Der Grund liegt darin, dass Bienen den Blütennektar oder Honigtau in ihrer Honigblase, einem Teil ihres Magens, in den Bienenstock transportieren. Dort geben sie diese Flüssigkeit an andere Arbeiterbienen weiter, die sie mit Speichel vermischen. Diese Arbeiterbienen spucken den entstandenen Honig dann in die Zellen der Waben und verschließen sie anschließend mit Propolis. Da dieser Prozess tierische Beteiligung erfordert, wird Honig nicht als veganes Produkt angesehen.
  • Honig - ein natürliches Heilmittel?
    Honig kann den Körper in vielerlei Hinsicht bei der Heilung unterstützen. Bei hartnäckigem Husten ist es hilfreich, vor dem Schlafengehen einen Teelöffel Honig zu nehmen – sei es pur, in lauwarmem Wasser oder warmem Tee. Der Honig beruhigt den Husten und lindert die Beschwerden spürbar. Darüber hinaus fördert Honig auch die Heilung bei Hauterkrankungen, Hautunreinheiten und Magen-Darm-Entzündungen. Durch seine reichhaltige Zusammensetzung aus Vitaminen, Mineralien und Enzymen stärkt Honig das Immunsystem. Die Symptome verschiedener Erkrankungen, wie Grippe, Erkältungen oder Halsschmerzen, sowie Verdauungsbeschwerden können durch regelmäßigen Honigkonsum spürbar gelindert werden. Auch für die Hautpflege ist Honig ein kleines Wundermittel. Bei Hautunreinheiten einfach etwas Honig auf die betroffene Stelle auftragen, sanft einmassieren und idealerweise über Nacht einwirken lassen. Dank seiner antibakteriellen Eigenschaften wirkt Honig beruhigend auf entzündete oder gereizte Haut und fördert die Heilung. Bei tieferen oder schwer heilenden Hautverletzungen ist allerdings von einer Honigbehandlung abzuraten.
  • Aufbewahrung von Honig
    Honig ist ein reines Naturprodukt ohne Konservierungsstoffe und aufgrund seines hohen Zuckergehalts von etwa 80% nahezu unbegrenzt haltbar. Allerdings können bei unsachgemäßer Lagerung Fehler passieren, die den Honig verderben lassen, beispielsweise durch Gärung. Die ideale Lagertemperatur für Honig liegt bei etwa 18°C, vorzugsweise in einem lichtgeschützten Vorratsschrank. Bei direkter Sonneneinstrahlung oder Temperaturen über 40°C werden wichtige Inhaltsstoffe des Honigs zerstört und sein Aroma leidet. Achten Sie außerdem darauf, immer einen sauberen Honiglöffel zu verwenden. Essensreste wie Brotkrumen oder Butter im Honig können dessen Qualität beeinträchtigen. Nach dem Öffnen sollte der Honig innerhalb eines Jahres verbraucht werden. Es ist wichtig, das Glas gut zu verschließen, da offener Honig Feuchtigkeit aus der Luft aufnimmt und dadurch gären kann.
  • Kann man Honig einfrieren?
    Honig lässt sich problemlos einfrieren, was seine Haltbarkeit deutlich verlängert. Dies kann besonders nützlich sein, wenn man für längere Zeit nicht zu Hause ist oder größere Mengen Honig lagern möchte. Auch Imker nutzen das Einfrieren nach der Honigernte, um große Mengen länger haltbar zu machen oder den Futterhonig für die Wintermonate kühl aufzubewahren. Ein Tipp: Wenn Ihnen Honig zu flüssig erscheint, stellen Sie das Glas einfach in den Kühlschrank oder sogar in den Gefrierschrank. Durch die Kälte wird er fester und lässt sich leichter streichen, ohne vom Brot zu tropfen.
  • Was ist Honigtauhonig?
    Honigtauhonige sind eine besondere Art von Honig, bei der Bienen die zuckerhaltigen Ausscheidungen von Lachniden (pflanzensaugenden Insekten) von Ästen und Zweigen sammeln. Diese süßen Säfte werden in der Honigblase der Bienen in den Stock transportiert, wo sie an Arbeiterbienen übergeben werden. Diese füllen den Honigtau in die Waben und verschließen sie. Typische Honigtauhonige sind: Waldhonig Tannenhonig Fichtenhonig Pinienhonig In der Farbe variieren diese Honige oft zwischen hellbraun, grünlich-braun und bernsteinfarben. Ihr Geschmack ist meist kräftig, malzig und sehr aromatisch.
  • Was ist Nektarhonig?
    Nektarhonige entstehen, wenn Bienen den Nektar von Blüten sammeln und ihn in ihrer Honigblase in den Bienenstock transportieren. Dort wird der Nektar an Arbeiterbienen weitergegeben, die ihn in die Waben füllen und verschließen. Während der Reifung in den Waben reduziert sich der Wassergehalt, wodurch der Honig seine endgültige Konsistenz erhält. Beispiele für Nektarhonige: Akazienhonig Lindenblütenhonig Lavendelhonig Rosmarinhonig Blütenhonig Orangenblütenhonig Farblich variieren diese Honige von hellgelb bis goldbraun und bieten eine vielfältige Geschmackspalette. Während Akazienhonig eher mild und süß schmeckt, sind Sorten wie Lindenblütenhonig kräftiger und aromatischer. Diese Vielfalt sorgt dafür, dass Nektarhonige für jeden Geschmack etwas zu bieten haben.
  • Weiße Flecken im Honigglas
    Manchmal bilden sich am Rand des Honigglases weiße Flecken, die zwar nicht immer appetitlich aussehen, aber tatsächlich ein Zeichen für gute Qualität sind. Wenn ein Honig einen hohen Zuckergehalt und einen niedrigen Wassergehalt aufweist, beginnt er mit der Zeit zu kristallisieren. Dieser Vorgang ist vollkommen natürlich. Wenn sich dabei Luft in den Zuckerkristallen einschließt, entstehen die weißen Flecken, die auch als "Blüten" bezeichnet werden. Diese weißen Stellen zeigen, dass der Honig von hoher Qualität ist. Solche Blüten können entstehen, wenn der Honig Temperaturschwankungen ausgesetzt ist – beispielsweise, wenn er warm abgefüllt und anschließend kühl gelagert wird. Der dabei entstehende Unterdruck kann Luft in das Glas ziehen, falls es nicht vollständig luftdicht ist. Um diese weißen Blüten zu vermeiden, sollte Honig immer bei möglichst konstanten Temperaturen gelagert werden.
  • Schimmelbildung bei Honig
    Honig kann aufgrund seines hohen Zuckergehalts nicht schimmeln. Der Zucker bindet das Wasser und schließt es ein, sodass sich keine Schimmelpilze entwickeln können. In manchen flüssigen Honigen kann sich jedoch eine dünne weiße Schicht im Glas bilden. Dieser Belag ist kein Schimmel, sondern Schaum, der hauptsächlich aus eingeschlossener Luft besteht. Auch dies ist kein Zeichen von schlechter Qualität, sondern ein völlig normaler und unbedenklicher Prozess.
  • ...der Honig kristallisiert!?
    Jeder hochwertige Honig kristallisiert früher oder später von Natur aus, was ein Zeichen seiner Reinheit und Qualität ist. Der Grund für die Kristallisation ist der Traubenzucker (Glucose), der in höherer Konzentration vorliegt. Er setzt sich am Boden des Glases ab und beginnt allmählich, im gesamten Honig zu kristallisieren. Honige mit einem höheren Anteil an Fruchtzucker (Fructose) hingegen bleiben länger flüssig und kristallisieren, wenn überhaupt, erst nach längerer Zeit. Bereits kristallisierter Honig kann problemlos wieder verflüssigt werden. Dazu stellt man das Honigglas in ein Wasserbad, wobei die Temperatur nicht über 38°C steigen sollte. Um die wertvollen Inhaltsstoffe, die Qualität und den Geschmack des Honigs zu bewahren, ist es wichtig, die Temperatur sorgfältig zu überwachen und den Honig schonend zu erwärmen.
  • ...mein Honig gärt?!
    Wenn Honig zu früh geschleudert wird, also wenn der Wassergehalt in den Waben noch zu hoch ist, oder wenn er zu lange gelagert wird, kann er anfangen zu gären. Das erkennt man daran, dass der Honig Blasen bildet und einen deutlichen Alkoholgeruch sowie -geschmack entwickelt. Zwar ist dieser Honig nicht mehr genießbar als Brotaufstrich, aber Sie müssen ihn nicht wegwerfen! Er eignet sich immer noch hervorragend zum Backen und Kochen, da die Gärung den Honig in diesen Anwendungen nicht beeinträchtigt.

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